Karma Tengyal Ling

Buddhistisches Institut

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Der große Lodrö Thaye war der 1. Jamgön Kongtrul Rinpoche. Er lebte im 19. Jahrhundert und war einer der Begründer der nichtsektiererischen Rime Bewegung in Tibet. Mit seiner Sammlung „Die fünf großen Schätze“ bewahrte er viele Schriften davor, verloren zu gehen.

Der 2. Jamgön Kongtrul Palden Khyentse Öser war der Sohn des 15. Gyalwa Karmapa. Zusammen mit dem 11. Tai Situ Rinpoche war er der Wurzellama des 16. Gyalwa Karmapa.

Der 3. Jamgön Kongtrul Rinpoche Lodrö Chökyi Senge wurde 1954 in Tibet geboren und lebte seit 1956 in Indien. Er war ein Herzenssohn des 16. Karmapa. Er diente ihm voller Hingabe und begleitete ihn auf seinen Reisen in den Westen. So kam er auch 1977 zusammen mit dem 16. Karmapa nach Berlin. Im Jahr 1990 erinnerte er die Organisatoren des Karma Tengyal Ling an die Vision des 16. Karmapas, dass „in der Nähe der Hauptstadt Berlin“ ein blühendes Dharma-Zentrum entstehen wird. Jamgön Kongtrul Rinpoche betonte dabei die Wichtigkeit nicht nur für Deutschland sondern auch für Europa.

Jamgön Kongtrul Rinpoche hatte viele Schüler und betreute sie alle liebevoll. Er begründete und inspirierte verschiedene wohltätige Einrichtungen. Im April 1992 kam er durch einen Autounfall ums Leben.

Der 4. Jamgön Kongtrul Rinpoche Lodrö Chokyi Nyima wurde 1995 in Zentral Tibet geboren. Er wurde in seinen Klöstern Pullahari in Nepal und Kagyu Thekchen Ling in Lava / Nord Indien erzogen und ausgebildet. Zurzeit lebt er als Laie in Indien.